Unterschieden wird hier in „Fair Fashion“ und „Ethical Fashion“. Fair Fashion bedeutet faire Arbeitsbedingungen für alle Beteiligten. Ethical Fashion achtet zusätzlich auf umweltfreundliche Materialien, die ohne Schadstoffe und möglichst wenig Wasser angebaut und regional produziert werden.

Die ökologisch nachhaltigste Wahl: Second Hand. Denn für diese Kleidungsstücke wurden bereits Ressourcen verbraucht. Second Hand-Schätze zum kleinen Preis findest Du überall: im Freundeskreis, bei Kleidertauschevents, auf Flohmärkten oder über Online-Portale wie Kleiderkreisel, eBay oder Facebook-Gruppen.

Du findest Dein gewünschtes Kleidungsstück nicht Second Hand oder möchtest es nicht gebraucht kaufen? Dann solltest Du darauf achten, aus welchen Materialien das Kleidungsstück ist. Achte auf natürliche Stoffe, da diese kein Mikroplastik beim Waschen abgeben. Du kannst auch gezielt nach Marken/Shops suchen, die ihre Kleidung unter angemessenen Bedingungen herstellen lassen und auf die Herkunft der Materialien Autorin: Laura, studiert Mittelschullehramt in Passau achten. Tipp: In kleinen Labels oder Shops findest Du wahre Schätze!

Zur Autorin: Laura, studiert Mittelschullehramt in Passau (Erfahre mehr über die Studierendengruppe Passau)