Altin Islami, Stellv. Vorsitzender
"Meine Arbeit im Landesvorstand steht im Zeichen der Modernisierung unseres Studiums, der Verbesserung der Studienbedingungen und dem Abbau der Bildungskluft, die sich über die Jahre in unserem Land zwischen den Schüler*innen aufgebaut hat. Ein zentrales Anliegen ist für mich, die Perspektiven von Schüler*innen mit Migrationsgeschichte stärker in den Fokus zu rücken und das Bildungssystem chancengerechter zu gestalten.”
Altin Islami ist am 13.12.2000 in München geboren und studiert in München Realschule mit der Fächerkombination Mathematik und Wirtschaftswissenschaften.
Altin...
- …hat ein Faible für Pizza, Animes und J-Pop!
- …wäre gerne für einen Tag Bundesbildungsminister im Bund oder Kultusminister in Bayern, dann würde er die Stegreifaufgaben (Exen) abschaffen, die Mittelschule mit der Realschule vereinen und Friedrich Merz sagen, dass wir ein schönes Stadtbild haben.
- …trinkt gerne Paulaner Spezi.
- …reist am liebsten nach nach Italien oder Griechenland, weil er das Essen und das Wetter dort liebt!
- …findet man immer auf Discord oder bei seinem besten Freund!
- …sagt, dass Bildung, der Schlüssel ist, um das Leben zu führen, das man selbst möchte und sie hilft uns dabei, uns selbst wirklich kennenzulernen.
- ...bekommt die Krise, wenn er die Dönerpreise sieht.
- …engagiert sich für den BLLV, weil er etwas verändern möchte und dabei auch noch nette und sympathische Menschen kennenlernen kann, und das sind ja meistens Lehramtsstudierende.
- …konzentriert sich am besten bei einer Tasse Tee.
- …schaltet am besten ab, wenn er zuhause Animes schaut oder Minecraft spielt.
- …hat Angst vor Spritzen.
- …studiert Lehramt, weil er das Arbeiten mit Kindern mag und gerne vor der Klasse spricht (er spricht generell sehr gerne…).
- …liebt an seinem Studium, seine Kommiliton*innen, die immer wieder dafür sorgen, dass er nicht nur Spaß hat, sondern auch viel lernt (ganz besonders durch Manu).
- …würde am liebsten am Lehramtsstudium ändern: Das Betriebspraktikum entweder komplett weg oder die Praktika, die man davor gemacht hat (z. B. an der FOS), zählen dafür, so oder so das kaufmännische Praktikum komplett weg. Mehr Praxisbezug und weniger Fachwissenschaften (besser gesagt die Schwierigkeit der Fachwissenschaften an die Realität anpassen).
